Mittelschule

Schulstraße 25, 8083 St. Stefan im Rosental
Tel.: +43 3116 81081 | Fax: DW 4
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www.ms-ststefan.at

Die Hauptschule St. Stefan im Rosental wurde im Jahr 1965/66 als Expositur der Hauptschule Kirchbach gegründet.
Im Jahre 1966/67 wurde die Hauptschule St.Stefan im Rosental selbständig und aufsteigend als zweizügige Hauptschule geführt.
Eingeschult wurden die Marktgemeinde St. Stefan im Rosental, die Marktgemeinde Jagerberg („Saßtal“) und Teile der Gemeinde Baumgarten. Der Ort Jagerberg kann zwischen den Hauptschulen St. Stefan im Rosental und St. Peter am Ottersbach wählen.
Der erste Schulleiter war Dir. Franz Suppan.
Untergebracht war die Hauptschule im alten Volksschulgebäude, weil die Volksschule im Jahre 1965/66 ihr neues Schulgebäude bezog.
Da die Schule sich eines guten Zuspruches erfreute und rasch wuchs, wurden die Räumlichkeiten der alten Volksschule sehr bald zu klein. Daher wurde mit dem Bau einer neuen Hauptschule im Nahbereich der Volksschule (am Ortsrand) begonnen.
Im September 1972 konnte das neue Schulgebäude bezogen werden. Das Schulgebäude hatte 12 Klassen (und Nebenräume mit Turnsaal) und war von Anfang an zu klein, denn in der Zwischenzeit war die Schule 16 klassig geworden.

Im Jahre 1986 ging OSR Dir. Franz Suppan nach 21jähriger Leitertätigkeit in Pension. Mit der Leitung wurde OSR Dir. Franz Suppan, namensgleich mit dem Vorgänger, aber nicht verwandt, betraut.
Leitung, Lehrerkollegium und Gemeinderat entschlossen sich im Jahre 1990 in Absprache mit den Eltern, um den Schulversuch „Realschule“ anzusuchen. Unsere Schule wurde ausgewählt und ist seit dem Schuljar 1991/92 Realschulstandort.

Im Jahre 1996 konnte ein Zubau (19 Millionen) zum bestehenden Gebäude erfolgen. Es wurden vor allem neue Funktionalräume und eine weitere Klasse geschaffen.
Besonders erwähnenswert ist, dass die Eltern sehr mithelfen, die Klassenzimmer wohnlich zu gestalten. So wurden in fast allen Klassen neue Parkettböden verlegt, in allen Realschulklassen und einigen Hauptschulklassen Möbel für Ablagen geschaffen, in Projekten neue Fliesen geschaffen und verlegt, die Klassen nach den Entwürfen der Schüler ausgemalt und neue Vorhänge genäht.

Die große weiße Schulhausaußenwand wurde nach einem Entwurf und in Eigenarbeit (in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Maler und Künstler) der 4. Realschulklasse gestaltet. Die Materialkosten übernahm in allen Fällen die Gemeinde, die Arbeitsleistung wurde von den Eltern und Schülern gratis erbracht.

Viele Projekte (Straßenbezeichnung für St. Stefan, Zeitstreifen für die Marktgemeinde, Badbemalung, Bildnersiche Gestaltung eines Gasthausraumes, Schulhausbemalung, beleuchtete Adventfenster, Kennenlernen der slowenischen und ungarischen Nachbarn, der Wald lebt, Weihnachtsmusical, Schulforumball, Schulfeste,...) beleben den Unterricht und tragen wesentlich zum guten Kontakt mit der Bevölkerung und der Marktgemeinde bei.